Do It Yourself – warum nicht alles selber machen?
Keine schlechte Idee. Wer genug Enthusiasmus, technisches Verständnis und viel Zeit hat, kann das alles auch selbst machen. Viel Zeit braucht man vor allem, um die tontechnischen Grundlagen zu erlernen, zu erproben und zielgerichtet anzuwenden.
Da Toningenieur kein geschützter Begriff ist, gibt es viele davon, mich eingeschlossen. Wer sich aufmacht, diesen Weg zu gehen, kommt des Öfteren an eine Grenze, wo es nicht mehr weitergeht, wo der Sound nicht mehr besser werden will. Meist beginnt man dann, neue Plugins oder Equipment zu kaufen, das hilft aber in der Regel nicht über diese Grenze hinweg. Das ist der Punkt, an dem man eher in die Verbesserung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten investieren sollte.
Wer sich fachlich beraten lassen will, kann dies bei BOMP tun. Egal, ob es um tontechnische Grundlagen, Mikrofonierung, Methodik des Mixdowns, Mastering oder das eigene Studio-Setup geht: BOMP hilft weiter.
Ich empfehle das Buch Masterclass Sounddesign oder eine individuelle Session bei BOMP zu buchen. Das kann stundenweise am Beispiel Eures Projektes oder allgemein in der Art eines Kurses geschehen. Den Umfang bestimmt Ihr.